Die Evaluation soll zu einer erhöhten Handlungskompetenz der ProjektbetreiberInnen beitragen, indem steuerungsrelevante Ergebnisse aus dem Projekt rückgekoppelt werden und ein extern moderierter Rahmen zur Reflexion des Projekts geboten wird. Damit stellt sie eine Unterstützung zur laufenden Projektsteuerung und prozessbegleitenden Qualitätssicherung dar. Die Evaluation soll einen Beitrag zu Partizipation der definierten Zielgruppen darstellen und diese zur kritischen Reflexion anregen.

Unsere Evaluation...

soll sicherstellen, dass die Erfahrungen, die im Rahmen des Projekts gemacht wurden, gesichert und vergemeinschaftet werden („organisationales Lernen“ im Projekt und Wissensmanagement).

Unsere Evaluation...

versteht sich als eine Kombination aus Prozessevaluierung (formative Evaluation) und Ergebnisevaluierung (summative Evaluation). Bei der Prozessevaluierung geht es darum, Daten zur laufenden Qualitätssicherung des Projektes zu erheben und rückzukoppeln. Bei der Ergebnisevaluierung werden die zuvor definierten Ergebnisse des Projekts (Zielerreichung) überprüft.

Unsere Evaluation...

soll eine sinnvolle und für die Projektbetreiber/innen zeitlich überschaubare, ergänzende Unterstützung darstellen. Damit werden andere im Rahmen des Projekts stattfindende evaluationsnahe Maßnahmen (Projektdokumentationen, Befragung,…) ergänzt. Das Vorgehen orientiert sich an den Qualitätsstandards zur Evaluierung der„Deutschen Gesellschaft für Evaluierung“ (DeGEval)1.

Kooperationspartner ist hier die Organisation „I.S.O.“

Organisation Betrieblicher Gesundheitsförderung

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